Clomixyl 50 mg Kalpa Pharmaceuticals

32,00 

(In Stock)

Kategorie:

Clomixyl

 

Hersteller: Kalpa Pharmaceuticals

Pharmazeutischer Name: Clomiphencitrat

Packung: 30 Tabletten (50 mg/Tablette)

Aktives Leben: 5-7 Tage

Durchschnittliche Dosis: Männer 50-100 mg/Tag

Wassereinlagerungen: Nein

Lebergiftig: Niedrig

Aromatisierung: Keine

 

Clomixyl von Kalpa Pharmaceuticals

Clomixyl ist ein Post-Cycle-Steroid. Dieses Medikament ist auch als Clomid bekannt und wird von Kalpa Pharmaceuticals hergestellt.

Clomifencitrat ist kein anaboles/androgenes Steroid. Da es sich um ein synthetisches Östrogen handelt, gehört es jedoch zur Gruppe der Sexualhormone. In der Schulmedizin wird Clomifencitrat normalerweise zur Auslösung des Eisprungs eingesetzt. Clomifencitrat hat auch einen starken Einfluss auf die hypothalamisch-hypophysäre Hodenachse. Es regt die Hypophyse an, mehr Gonadotropin auszuschütten, sodass eine schnellere und höhere Ausschüttung von FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) erfolgt. Dies führt zu einem erhöhten endogenen (körpereigenen) Testosteronspiegel. Clomifencitrat ist besonders wirksam, wenn die körpereigene Testosteronproduktion aufgrund der Einnahme von anabolen/androgenen Steroiden unterdrückt wird. In den meisten Fällen kann Clomifencitrat den Testosteronspiegel und die Spermatogenese (Spermienentwicklung) innerhalb von 10 bis 14 Tagen normalisieren. Aus diesem Grund wird Clomifencitrat hauptsächlich nach Absetzen der Steroide eingenommen. Zu diesem Zeitpunkt ist es äußerst wichtig, die Testosteronproduktion so schnell wie möglich auf ein normales Niveau zu bringen, damit der Verlust an Kraft und Muskelmasse minimiert wird. Noch bessere Ergebnisse können erzielt werden, wenn Clomifencitrat mit HCG kombiniert wird oder wenn Clomifencitrat nach der Einnahme von HCG eingesetzt wird.

Obwohl Clomifencitrat ein synthetisches Östrogen ist, wirkt es paradoxerweise auch als Antiöstrogen. Der Grund dafür ist, dass Clomifencitrat nur eine sehr geringe östrogene Wirkung hat und somit die stärkeren Östrogene, die beispielsweise bei der Aromatisierung von Steroiden entstehen, an den Rezeptoren blockiert werden. Dazu gehören auch solche, die bei der Aromatisierung von Steroiden entstehen. Dies verhindert nicht, dass die Steroide aromatisieren, aber das erhöhte Östrogen wird größtenteils deaktiviert, da es sich nicht an die Rezeptoren binden kann. Die erhöhte Wassereinlagerung und die möglichen Anzeichen einer Feminisierung können so reduziert oder sogar ganz vermieden werden. Da die antiöstrogene Wirkung von Clomifencitrat geringer ist als die von Proviron, Nolvadex und Teslac, wird es hauptsächlich als Testosteronstimulans eingenommen. Clomixyl ist ein Medikament, das die Produktion des körpereigenen stimulierenden Hormons Gonadotropin fördert, was wiederum den Testosteronspiegel erhöht. Es wird beispielsweise Frauen als sogenanntes Antiöstrogen verabreicht, um den Eisprung auszulösen („Ovulationsstimulator“).

Clomixyl wurde ursprünglich als Hilfsmittel für die weibliche Fruchtbarkeit entwickelt und erfreut sich bei Steroidanwendern schon seit geraumer Zeit großer Beliebtheit als Post-Cycle-Therapiewirkstoff, der dabei hilft, die natürliche Testosteronproduktion wiederherzustellen. Die Verbindung wirkt, indem sie die Wirkung von Östrogen im Körper teilweise oder vollständig blockiert. Dies liegt daran, dass es sich um ein synthetisches Östrogen mit sowohl agonistischen als auch antagonistischen Eigenschaften handelt. Mit einer ähnlichen Struktur wie Tamoxifencitrat blockiert Clomixyl die Fähigkeit von Östrogen, sich an Rezeptoren in bestimmten Geweben zu binden. Diese befinden sich im Hypothalamus und suprapituitär, obwohl dies eine etwas umstrittene Behauptung ist. Tamoxifencitrat wirkt selektiv auf die Rezeptoren in Leber, Brust und Knochen. Im Hinblick auf die Verwendung als Fruchtbarkeitsmedikament bei Frauen trägt Clomixyl dazu bei, die negative Rückkopplung von Östrogenen auf die Hypothalamus-Hypophysen-Eierstock-Achse zu beseitigen und die Produktion von luteinisierendem Hormon und follikelstimulierendem Hormon zu steigern. Dadurch wird der Eisprung ausgelöst.

Wenn diese Ergebnisse also auf Kraftsportler und Bodybuilder übertragen werden können, dürfte diese Fähigkeit, die Spiegel des luteinisierenden Hormons und des follikelstimulierenden Hormons zu erhöhen, ziemlich beeindruckend sein. Ein Anstieg dieser Hormone führt bei den Anwendern zu einer Steigerung der Testosteronproduktion. Dies ist natürlich ein dringender Wunsch, wenn man von anabolen Steroiden absieht. Wenn der Testosteronspiegel nach einem Zyklus schnell erhöht werden kann, ist es viel wahrscheinlicher, dass ein Benutzer einen größeren Teil seiner Zuwächse aufrechterhält, als wenn er unter einem Absturz des Testosteronspiegels leidet und seine natürliche Produktion langsam wieder ansteigt, während er gleichzeitig mit dem erhöhten Testosteronspiegel kämpfen muss Östrogen und Cortisol.

Obwohl Clomixyl viele „Antiöstrogen“-Eigenschaften hat, gibt es eine Vielzahl besserer Optionen. Es ist im Vergleich zu Tamoxifencitrat relativ schwach und die verfügbaren Anti-Aromatase-Verbindungen sind viel wirksamer in Bezug auf die Kontrolle und/oder Beseitigung östrogener Nebenwirkungen, die wahrscheinlich auftreten. Die primäre Wirkung von Clomiphincitrat sollte der Post-Cycle-Therapie überlassen werden.

Clomixyl, wie funktioniert es?

Aufgrund der Tatsache, dass es kaum Forschungsergebnisse zur Verwendung von Clomixyl bei Steroidkonsumenten gibt, stammen viele unserer Erkenntnisse über die Dosierung natürlich aus anekdotischen Berichten. In den meisten Fällen halten Benutzer die Medikamentendosis konstant zwischen 25 mg und 150 mg pro Tag ein. Häufig nehmen Anwender die Verbindung am ersten Tag ihrer Post-Cycle-Therapie mit Dosen zwischen 200 und 300 mg vor und reduzieren dann die nachfolgenden Dosen. Allerdings können die Nebenwirkungen, die mit hohen Dosen der Verbindung einhergehen, die Fähigkeit mancher Personen, dies zu tun, beeinträchtigen.

Einige Anwender empfehlen außerdem, die Clomixyl-Dosis in den letzten Wochen der Einnahme zu reduzieren. Dabei handelt es sich jedoch eher um eine Praxis, die auf Theorie basiert und nicht auf soliden medizinischen Beweisen für ihre Wirksamkeit.

 

NEBENWIRKUNGEN von Clomixyl:

Trotz dieser eher unangenehmen Nebenwirkungen kann Clomixyl größtenteils über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, ohne dass ernsthafte negative Folgen befürchtet werden müssen. Potenziell können Hitzewallungen, Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen auftreten, aber anekdotisch berichten Benutzer, dass diese Symptome recht selten sind. Allerdings wird bei der Einnahme dieses Medikaments häufig über emotionale Nebenwirkungen und Sehstörungen berichtet. Visuelle Markierungen oder verschwommenes Sehen werden häufig von Benutzern gemeldet, selbst von einigen, die extrem niedrige Dosen des Präparats verwenden. Es wird oft berichtet, dass diese nachts stärker ausgeprägt sind. Wenn dieses Symptom jedoch unerträglich wird, verschwindet es schnell, nachdem die Verabreichung des Präparats beendet wird.

Was die emotionalen Nebenwirkungen von Clomixyl betrifft, so klagen einige Anwender darüber, dass sie bei der Einnahme des Arzneimittels depressiv, gereizt oder allgemein emotionaler werden. Dies lässt sich vor allem dadurch erklären, dass Clomixyl ein synthetisches Östrogen ist. Durch die Einführung einer Art Östrogen in den Körper eines Benutzers sind gewisse Auswirkungen zu erwarten. In Verbindung mit der Tatsache, dass die natürliche Testosteronproduktion des Benutzers bereits unterdrückt ist, könnte dies offensichtlich zu einigen Schwierigkeiten führen. Natürlich empfinden einige Anwender diese Effekte als viel ausgeprägter als andere, wobei viele Clomixyl als unverträglich empfinden, während andere kaum oder gar keine Nebenwirkungen haben.

Ein weiterer möglicher Effekt der Verwendung der Verbindung ist eine verstärkte Akne. Dies ist eine direkte Folge der Verschiebung des Hormonhaushalts, die ein Benutzer erleben würde, wenn er von anabolen Steroiden absetzt und Clomixyl in sein System einführt. Bei manchen Anwendern kann es auch zu einer gesteigerten Produktion von Samenflüssigkeit kommen, wodurch sich auch das Ejakulatvolumen merklich erhöhen kann

 

 

Aktive Substanz

Clomid

Substanzmenge, mg

50

Freigabe Formular

Tabletten

1 Tablette, mg

50

Hersteller

Kalpa Pharmaceuticals

Bestellvolumen

Pacchetto(30 Tabletten)

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